JUNI 2017 – DR. SALEHI WAR REDNER AUF ARABISCH-DEUTSCHEM IMPLANTATKONGRESS
Vom 12. bis 13. Mai 2017 fand in Agadir (Marokko) der 10. Arab German Congress of Dental Implantology (10. Arabisch-deutscher Kongress für dentale Implantologie) statt.
Zu den Teilnehmern und renommierten Referenten der hochkarätigen Veranstaltung gehörte auch Dr. Navid Salehi, M.Sc. Sein Vortragsthema lautete: „Die Sofortimplantation in der ästhetischen Zone.“ Dabei handelt es sich um ein Thema von großer Relevanz, werden in dem gut sichtbaren Bereich des Mundes doch besondere Anforderungen sowohl an die Funktion und Haltbarkeit als auch an die Ästhetik der neuen Zähne und des umgebenden Weichgewebes gestellt.
10. Arab German Congress of Dental Implantology
Der internationale Implantat-Kongress wurde durch eine Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) mit der Universiapolis, Universität Internationale de Agadir, ins Leben gerufen und von nahezu 150 Teilnehmern und Referenten aus Deutschland, den Maghreb-Staaten und weiteren Ländern besucht. Ergänzt wurde das hochinteressante wissenschaftliche Programm durch praktische Teile (zwei Workshops), die wie die Vorträge großen Anklang fanden.
Zu den Teilnehmern und renommierten Referenten der hochkarätigen Veranstaltung gehörte auch Dr. Navid Salehi, M.Sc. Sein Vortragsthema lautete: „Die Sofortimplantation in der ästhetischen Zone.“ Dabei handelt es sich um ein Thema von großer Relevanz, werden in dem gut sichtbaren Bereich des Mundes doch besondere Anforderungen sowohl an die Funktion und Haltbarkeit als auch an die Ästhetik der neuen Zähne und des umgebenden Weichgewebes gestellt.
10. Arab German Congress of Dental Implantology
Der internationale Implantat-Kongress wurde durch eine Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) mit der Universiapolis, Universität Internationale de Agadir, ins Leben gerufen und von nahezu 150 Teilnehmern und Referenten aus Deutschland, den Maghreb-Staaten und weiteren Ländern besucht. Ergänzt wurde das hochinteressante wissenschaftliche Programm durch praktische Teile (zwei Workshops), die wie die Vorträge großen Anklang fanden.
